Wir sind der Salon der Perspektiven!

Der Salon der Perspektiven ist ein mobiler Ort des Denkens für neue Formen der Zusammenarbeit, der Solidarität und des Austauschs in Kunst und Wissenschaft. 2018 wurde der Salon als Zusammenschluss für mehr Empowerment und Repräsentanz marginalisierter Perspektiven gegründet.

Heute verstehen wir uns als Initiative zur künstlerischen Erforschung und Sichtbarmachung von Machtdynamiken in künstlerischen und wissenschaftlichen Berufen innerhalb der Dominanzgesellschaft. Dabei verfolgen wir einen queerfeministischen und intersektionalen Ansatz.

Die Projektreihe Yallah KunstbetReiben! widmete sich in einem Magazin und einer Ausstellungsreihe den Perspektiven von BiPoC / FLINTA Künstler*innen und Kulturschaffenden. Im aktuellen Projekt Arbeit + Illusion wird das Thema Arbeit kritisch betrachtet. Dazu erscheint ein Magazin bei edition assemblage.

Miriam Yosef, Fatima de Bossa, Tijen Atkaya, Nika Levintov-Levitan, Ọlaide Elisabeth Frank und Ana Maria Sales Prado sind das aktuelle Salon-Team.

Von l. nach r.:
Ana Maria Sales Prado,
Miriam Yosef,
Fatima de Bossa
und Tijen Atkaya